Appenzeller Nayko 

GROSSER SCHWEIZER HANCOCK

...und wer-kennt -den...?  

 

Hunde gähnen wie ihre Besitzer

Gähnen ist ansteckend –  

nicht nur bei Menschen, sondern auch von Mensch zu Hund. Die Hunde gähnen mit, und zwar aus Mitgefühl, wie Forscher vermuten. 

   Insbesondere wenn das Herrchen gähnt, macht das den Vierbeiner müde. Experten zufolge liegt das am Mitgefühl der Tiere.
Was Hundebesitzer schon lange wissen, haben Forscher auch wissenschaftlich belegt: Hunde lassen sich von Menschen zum Gähnen anstecken. Unklar war bislang jedoch, ob dies auf ein rudimentäres Einfühlungsvermögen der Hund zurückgeht oder beispielsweise eine Art Stressreaktion ist. Teresa Romero und ihre Kollegen fanden nun heraus, dass sich Hunde deutlich mehr durch Gähnen ihrer Besitzer anstecken lassen als durch Gähnen fremder Menschen. Dies lege die Vermutung nahe, dass es eine mitfühlende Reaktion der Hunde sei, schreiben die Forscher der Universität Tokio im Fachjournal „PLOS One“.

In den Versuchen hatten 25 Hunde ihren Besitzern sowie ihnen unbekannten Menschen zunächst zugeschaut, als diese lautstark gähnten, und dann als sie den Mund lautlos öffneten. Zudem maßen die Forscher den Herzschlag von 21 der Hunde während der Versuche.

Die Tiere hätten sich deutlich öfter vom Gähnen der Menschen anstecken lassen als vom kontrollierten Öffnen des Mundes, schreiben die Forscher. Bemerkenswert sei dabei gewesen, dass die Hunde signifikant häufiger beim Anblick ihrer Besitzer gegähnt hätten als beim Anblick der fremden Testpersonen. Dies zeige, dass ansteckendes Gähnen für Hunde im Zusammenhang stehe mit dem Grad der emotionalen Nähe. Zudem habe sich der Herzschlag während der Untersuchungen nicht unterschieden, was ein Hinweis darauf sei, dass das Phänomen des ansteckenden Gähnens nichts mit Stress zu tun habe.

      

 

weitere interessante Erklärungen aus dem Reich der Appenzeller: 

 

 

Wie man mit verschiedenen Zuchtformen die ganze Welt erklären kann ...

Christdemokratische Züchter:
Sie besitzen zwei Hunde. Ihr Nachbar besitzt keinen. Sie behalten einen und schenken ihrem armen Nachbarn den anderen. Danach bereuen Sie es.

Sozialistische Züchter:
Sie besitzen zwei Hunde. Ihr Nachbar besitzt keinen. Die Regierung nimmt Ihnen einen ab und gibt diesen Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn beim Gassi gehen zu helfen.

Sozialdemokratische Zucht:
Sie besitzen zwei Hunde. Ihr Nachbar besitzt keinen. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie eine erfolgreiche Zucht haben. Sie wählen Leute in dieRegierung, die Ihre Hunde besteuern. Das zwingt Sie, einen Zuchtrüden zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben,nehmen dieses Geld, kaufen einen Hund und geben diesen Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

Freidemokratische Zucht:
Sie besitzen zwei Hunde. Ihr Nachbar besitzt keinen. Na und ?

Kommunistische Zucht:
Sie besitzen zwei Hunde. Ihr Nachbar besitzt keinen. Die Regierung beschlagnahmt beide Hunde und verkauft Ihre Welpen. Sie stehen stundenlang für neueWelpen an und sind sauer.

Nationalsozialistische Zucht:

Sie besitzen zwei Hunde. Die Regierung nimmt Ihnen beide weg und erschießt Sie.

Kapitalistische Zucht in Reinkultur:
Sie besitzen zwei Hündinnen. Sie verkaufen eine und kaufen stattdessen einen Rüden, um Hundezu züchten.

EU Züchter:
Sie besitzen zwei Hunde. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet einen, verkauft den Anderen, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös und schüttet den Rest in die Nordsee.

Amerikanische Zucht:
Sie besitzen zwei Hunde. Sie verkaufen einen und leasen ihn zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die Hündinnen, das Vierfache an Welpen zu zeugen. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktiensteigen.

Französische Zucht:
Sie besitzen zwei Hunde. Sie streiken, weil Sie drei Hunde haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanische Zucht:
Sie besitzen zwei Hunde. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und haben doppelt so viele Welpen pro Wurf. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Hunde-Cartoon, nennen ihn "Appi-Mini" und vermarkten ihn weltweit.

Deutsche Züchter:
Sie besitzen zwei Hunde. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere "redesigned", so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, super Welpen haben und 160 km/h schnell laufen können. Leider fordern die Hunde 13 Wochen Urlaub im Jahr.

Britische Züchter:
Sie besitzen zwei Hunde. Beide sind wahnsinnig.

Italienische Zucht:
Sie besitzen zwei Hunde, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben istschön.

Russische Zucht:
Sie besitzen zwei Hunde. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr Wodka.Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Hunde. Hoch erfreut zählen Siegleich noch mal und jetzt sind es zwölf Hunde. Enttäuscht lassen Sie das Zählensein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia kommt vorbei und nimmt Ihnen wie viele Hunde es auch immer sein mögen ab.

Schweizer Zucht:
Sie verfügen über 5.000 Hunde, von denen Ihnen aber kein einziger gehört. Siebetreuen die Tiere nur für andere, aber Sie erzählen es niemandem.
 

 

 

Wenn ein Hund eineGlühbirne wechseln soll …

Ein Problem vieleLösungen...

Husky:
“Der Tag ist schön, die Sonne scheint, wir haben das ganze Leben noch vor uns.Und du bist drinnen und ärgerst dich über eine kaputte Glühbirne?”
Border Collie:
“Ich werde die Leitung überprüfen und das Haus neu verkabeln.”
Schäferhund:
“Ich bewache die Glühbirne, während du die Leitungen prüfst. Los zurück!”
Dackel:
“Wer kommt schon an so eine blöde Glühbirne ran…”
Zwergpudel:
“Ich flüstere es dem Border-Collie. In der Zeit, in der er die Birne tauschtund das Haus neu verkabelt, ist vielleicht mein Nagellack getrocknet.”
Rottweiler:
“Hau ab und laß mich in Ruhe!”
Shi-Tzu:
“Au-wei-a, Lieb-ling. Kann das nicht das Personal…?”
Labrador:
“Ich? Echt? Ich? Ich darf das tun? Biiiiittttteeee! Darf ich? Jetzt gleich?”
Golden Retriever:
“Laß es denn Border machen. Du kannst mich füttern, so lange er was zu tunhat.”
Cocker Spaniel:
“Warum die Birne tauschen? Ich kann auch im Dunkeln auf den Teppich pinkeln.”
Dobermann:
“Wenn’s dunkel ist…darf ich dann bei dir schlafen?”
Mastiff:
“Mastiffs haben definitiv KEINE Angst im Dunkeln!”
Bluthund:
“Schnaaaarrchhhh…”
Terrier:
“Ich komme ran…ich weiß es. Ich schaffe es. Noch zwanzig Sprünge und ich hab esgeschafft. Dann gehört sie mir…mir, mir…mir ganz alleine mir.”
Irish Wolfhound:
“Kann das nicht jemand anders machen…ich bin grad ein bißchen depressiv…”
Pointer:
“Ich seh sie. Da ist sie. Genau da…”
Greyhound:
“Sie bewegt sich nicht…völlig uninteressant. Was soll ich damit?”
Appenzeller Sennenhund:
“Waaaas? Das Ding, das ich gefressen habe, war eine Glühbirne?” 

 

Auszüge aus dem Tagebucheines Hundes:
 
07:00 Uhr - Boah! Gassigehen! Das mag ich am liebsten
08:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich amliebsten
09:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten
09:40 Uhr– Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am liebsten
10:30 Uhr - Boah! EineSpazierfahrt! Das mag ich am liebsten
11:30 Uhr - Boah! Heimkommen! Das mag icham liebsten
12:00 Uhr - Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am liebsten
13:00Uhr - Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am liebsten
16:00 Uhr - Boah! Nochmehr Kinder! Das mag ich am liebsten
17:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich amliebsten!
18:00 Uhr - Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am liebsten!
19:00 Uhr -Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am liebsten
21:30 Uhr - Boah! In FrauchensBett schlafen! Das mag ich am liebsten!
 
Auszüge aus dem Tagebuchder Katze:
 
Tag 4.283 meiner Gefangenschaft.
 ......
Meine Wärter versuchenweiterhin mich mit kleinen Objekten an Schnüren zu locken und zu reizen. Ichhabe beobachtet, wie sie sich den Bauch mit frischem Fleisch vollschlagen,während sie mir nur zerstampfte gekochte Reste von toten Tieren mit kaumdefinierbarem Gemüse vorsetzen.
Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist dieeiner baldigen Flucht.
Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem ich das eineoder andere Möbelstück zerkratze. Morgen werde ich mal wieder eineZimmerpflanze fressen.
Heute habe ich es beinahegeschafft, einen Wärter durch schleichen zwischen den Beinen zu Fall zu bringenund ihn dadurch zu töten.
Ich muss einen günstigenMoment abpassen, zumBeispiel wenn er sich auf der Treppe befindet. Um meine Anwesenheit abstoßenderzu gestalten, zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem Magen auf einenPolstersessel. Das nächste Mal ist das Bett dran.
Mein Plan, ihnen durch dengeköpften Körper einer Maus Angst vor meinen mörderischen Fähigkeiteneinzuflößen ist auch gescheitert. Sie haben mich nur gelobt und mir Milchdropsgegeben. Was wiederum gut ist, weil mir davon schlecht wird.
Heute waren viele ihrerKomplizen da. Ich wurde für die Dauer deren Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt.Ich konnte hören, wie sie lachten und aßen.
Ich hörte, dass ich wegen einer"Allergie" eingesperrt wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technikperfektionieren und zu meinem Vorteil nutzen kann.
Die anderen Gefangen sind Weicheierund wahrscheinlich Informanten. Der Hund wird oft frei gelassen, kommt aberimmer wieder freudestrahlend zurück.
Er ist offensichtlich nicht ganz dicht.
Der Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft und viel mit denWärtern. Ich glaube, dass er mich genauestens beobachtet und jeden meinerSchritte meldet. Da er sich in einem Stahlverschlag befindet, kann ich nicht anihn ran.
 Aber ich habe Zeit.
Mein Tag wird kommen....  

 

 

 

Apropo Lesen: 

 

Ncah enier Sduite enier Sweiczehr Unvirestiät ist es Alnepzepelr Hendun eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen ineniem Wrot sethen. Das eniizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzeteBcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und der Hnudknan es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel er nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseit, snodren Wröetr als Gnaezs!